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Weltumrundung mit Sonnenenergie

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Die Turanor PlanetSolar ist 31 Meter lang, 15 Meter breit und wiegt rund 60 Tonnen. Tausende Solarzellen, vier Elektromotoren und zwei Schiffsschrauben sorgen für den Antrieb. (Bild: Dr. Karl-Heinz Hochhaus, cc-by)

Dienstag 28. September 2010, vom GNW

Normale Schiffe brauchen zum Fahren jede Menge Diesel. Ein in Deutschland gebautes Solarschiff zeigt jetzt, dass man auch nur mit Sonnenenergie die ganze Welt umrunden kann.

Herkömmliche Schiffe fahren entweder mit Segeln und sind dafür auf den Wind angewiesen. Nur bläst der leider nicht immer. Große Schiffe nutzen fast immer Verbrennungsmotoren, die mit Diesel funktionieren. Doch die verursachen jede Menge Abgase, die schlecht für die Umwelt und das Klima sind. Das Solarschiff Turanor PlanetSolar braucht weder Wind noch Diesel.

Das in Deutschland gebaute Schiff nutzt für seinen Antrieb die Energie der Sonne. Tausende Solarzellen auf der Oberseite versorgen Elektromotoren mit Strom. Und die lassen die 31 Meter lange Turanor PlanetSolar mit etwa 15 km/h über das Wasser gleiten. Bei schlechtem Wetter oder bei Nacht kommt der Strom aus starken Akkus, die ebenfalls von der Sonne aufgeladen werden.

Am Montag ist das Solarschiff von Monaco aus zur ersten Weltumrundung mit Sonnenenergie aufgebrochen. In neun bis zehn Monaten soll es dort wieder ankommen. Unterwegs will die Besatzung für die Nutzung der Solarenergie werben. Die Reise selbst zeigt bereits, was heute schon mit umweltfreundlicher Technik möglich ist – ganz ohne Wind und klimaschädliches Benzin.

 


Schlimmes Busunglück in Brandenburg

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Das Busunglück geschah auf der Autobahn A10 bei Schönefeld in Brandenburg.

Sonntag 26. September 2010, vom GNW

Auf der Autobahn A10 bei Berlin kam es am Sonntag zu einem schlimmen Unglück. Dabei kamen 13 Insassen eines polnischen Reisebusses ums Leben. Viele weitere wurden verletzt.

Am Sonntagmorgen ereignete sich in Brandenburg eines der schlimmsten Busunglücke der letzten Jahre. In der Nähe von Schönefeld stießen auf der Autobahn A10 ein Auto und ein polnischer Reisebus aneinander. Der Bus raste danach zudem gegen einen Brückenpfeiler. Von den 49 polnischen Businsassen wurden 13 getötet. 30 Menschen wurden verletzt, viele von ihnen schwer. Auch die Berliner Fahrerin des Autos erlitt schwere Verletzungen.

Die Autobahn wurde nach dem Unfall stundenlang gesperrt. Hunderte Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungssanitäter kamen zum Unglücksort. Verletzte wurden mit Hubschraubern in Krankenhäuser gebracht. Bundeskanzlerin Angela Merkel und andere deutsche Politiker sprachen der polnischen Regierung nach dem Unglück ihr Beileid aus. Polens Regierungschef Donald Tusk wollte nach Berlin kommen, um seinen verletzten Landsleuten beizustehen.



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